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ElektroSpicker 39 - Auslösecharakteristik bei Sicherungsautomaten
Welche Auslösecharakteristik sollte wann greifen? Welchen Ersatz gibt es für veraltete Auslösecharakteristiken? Und wie rechnet man eigentlich Katalogwerte auf reale Bedingungen um?
Die Anforderungen für den „Schutz von Kabeln und Leitungen bei Überstrom“ sind in der DIN VDE 0100-430 festgelegt
Wenn der Strom durch Anstieg und Zeitdauer eine zu hohe Erwärmung erzeugt, soll der Sicherungsautomat sich selbsttätig abschalten. Die Abschaltung erfolgt dabei über zwei unterschiedliche Auslöser. Zum Schutz bei Kurzschluss wird der zeitlich nahezu unverzögerte Elektromagnetauslöser eingesetzt. Dieser arbeitet ausschließlich stromabhängig. Der Thermo-Bimetall-Auslöser dient dagegen zum Schutz bei Überlast. Das Auslösen wird durch die Erwärmung, d. h.durch das Zusammenspiel der Faktoren Strom und Zeit verursacht.
Dem Wunsch nach größtmöglichem Schutz, was die größtmögliche Sensibiliät der Sicherungsautomaten bedeutet, stehen unterschiedliche Betriebseigenschaften der Verbrauchsgeräte gegenüber.
Stromspitzen müssen ungehindert passieren können. Gleichzeitig muss aber bereits bei verhältnismäßig niedrigen, länger anstehenden Überströmen eine Abschaltung erfolgen. Deshalb sind je nach Art des zu schützenden Betriebsmittels verschiedene Auslösecharakteristiken für Sicherungsautomaten erhältlich.
Welche es gibt und wie sie sich unterscheiden, erklären wir im Folgenden