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Netzqualität durch Blindleistungskompensation
Für den Anstieg von Oberschwingungsbelastungen ist vor allem die stetig steigende Zahl nichtlinearer Verbraucher im Versorgungsnetz verantwortlich. Die Betriebsmittel reagieren dabei einerseits immer sensibler auf Störungen, andererseits verursachen sie diese Störungen durch ständige, steilflankige Schaltvorgänge selbst – ein Tribut an die moderne, hochtechnisierte Welt und an die Optimierung der Energieverbräuche. Auch wenn die einzelnen Geräte die aktuellen Normwerte der EN 50160 erfüllen, kann eine entsprechende Anzahl innerhalb eines Netzes zu starken Belastungen führen. Rein rechnerische Voraussagen sind kaum zu treffen, da die Vorgänge enorm komplex sind und von vielen Randbedingungen abhängen. Eine vorhandene Störsituation wird also nur durch Messungen vor Ort analysiert werden können.