Warenkorb
0 Punkte
Händlerauswahl
Wählen Sie den Händler aus, den Sie für Ihren Einkauf nutzen möchten.
Händler

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt

Unbekannt


Sentara: Das wegweisende Sicherheitslicht-Konzept
Das wegweisende Sicherheitslicht-Konzept
2 Kaufel ›› www.kaufel.de ›› [email protected] ›› Telefon 030 / 70 17 33 - 300 Unser wegweisendes Sicherheitsbeleuchtungs-Konzept: Sentara. Mit diesem optimierten System zur Steuerung, Überwachung und Versorgung von Sicherheits- und Rettungszeichenleuchten erfüllen wir bislang unerreich- bare Wünsche von Planern, Technikern und Nutzern. Das Konzept der Dezentralisierung, einfachen Installation, simplen Erweiterungsmöglichkeit und größter Freiheit in Handhabung und Aufbau spiegelt innovatives Den- ken in Forschung und Entwicklung wider und setzt neue Maßstäbe in der technischen Realisierung. Die Lösung besteht aus vier Hauptkomponenten mit speziell entwickelten Hard- und Softwareelementen. Durch den mög- lichen Verzicht auf E30-Installationsmaterial und Verteiler mit Funktionserhalt hilft das System außerdem, deutlich Kosten einzusparen. Sentara ist gleichzeitig die Antwort auf veränderte Normen und Richtlinien und eine Referenz an das geschärfte Bewusst- sein bei Fragen des Brandschutzes. So legen sich insbesondere die aktuellen Landesbauordnungen mit der Muster-Leitungs- anlagen-Richtlinie (MLAR) sowie die EN 50171 (Zentrale Stromversorgungssysteme) und EN 50172 (Sicherheitsbe- leuchtungsanlagen) auf Lösungen der zentralen Sicherheits- stromversorgung mit dezentral montierten und autark funk- tionierenden Komponenten fest. Unser Konzept erfüllt exakt auch diese Empfehlungen und Erwartungen. Sicherheitsbeleuchtung neu definiert: flexibel, mobil, bedienerfreundlich.
3 Kaufel ›› www.kaufel.de ›› [email protected] ›› Telefon 030 / 70 17 33 - 300 höchste Flexibilität für Planer, Installateur und Nutzer standardisierte, zeitsparende Planung nach Brand abschnitten Einsparung von E30-Installationsmaterial Verzicht auf Verteiler mit Funktionserhalt standardisierte, autarke Unterstation freie Zuordnung der Schaltungsart zu jeder Leuchte keine manuellen Einstellungen am Leuchten- baustein Mischbetrieb aller Schaltungsarten in einem Endstromkreis mobile Bedienung des Systems freie Bustopologie einfachste Erweiterung Sentara – das flexible Sicherheitslicht-Konzept Vorteile des Sentara-Konzepts Je Endstromkreis max. 20 Leuchten, inkl. Sentara LBS Einspeisung UV allg. Stromversorgung NYM 3 x 1,5 mm² Je Endstromkreis NYM 3 x 1,5 mm² NYM 3 x 1,5 mm² NYM 3 x 1,5 mm² NYM 3 x 1,5 mm² Versorgung mit Einzelabgängen: Zuleitung/Versorgungsleitung aus der Sentara CPS in Funktionserhalt E30 (ggf. mit höherer Feuerwiderstandsdauer entsprechend besonderer baurechtlicher Anforderungen) Busleitung Unterstationsmodul – Sentara US mit 2 Endstromkreisen Mobile Kommunikationseinheit – Sentara mobile Beispiel für Brandabschnitt – 1.600 m² Versorgung über gemeinsamen Strang: Zuleitung/Versorgungsleitung aus der Sentara CPS in Funktionserhalt E30 (ggf. mit höherer Feuerwiderstandsdauer entsprechend besonderer baurechtlicher Anforderungen) Busleitung Unterstationsmodul – Sentara US mit 2 Endstromkreisen Mobile Kommunikationseinheit – Sentara mobile Kleinverteiler in Funktionserhalt E30 mit Sicherungsblock Möglichkeit zum weiteren Ausbau des Gebäudes Beispiel für Brandabschnitt – 1.600 m² Bereitschaftsschaltung Dauerschaltung Geschaltetes Dauerlicht Je Endstromkreis max. 20 Leuchten, inkl. Sentara LBS. NYM 3 x 1,5 mm² Einspeisung UV allg. Stromversorgung NYM 3 x 1,5 mm² Allgemein: PATENTIER T
basictext 4 Kaufel ›› www.kaufel.de ›› [email protected] ›› Telefon 030 / 70 17 33 - 300 Sentara US Die selbstständigsten Unterstationsmodule Die mikroprozessorgesteuerten Unterstationen, Sentara US, bilden als autark arbeitende und wichtigste Module die Schnittstelle zwischen der Steuerungszentrale, Sentara CPS und den Leuchten. Die Unterstationen schalten die Sicherheits- und Rettungs- zeichenleuchten ihres Bereichs bei Unterbrechung und Netzausfall sofort ein. Außerdem speichern sie alle Leuch- tendaten, um sie an die Zentrale weiterzuleiten. Die mobi- le Kommunikation seinheit, Sentara mobile, kann zur Bedie- nung der Unterstationen und des Systems dort auch direkt angeschlossen werden. Wird beim Entwurf eines Gebäudes das Prinzip der „Planung nach Brandabschnitten“ angewandt, reduzieren sich die Arbeitsschritte auf Festlegen, Auszählen und Ausstatten der Sicherheitsbeleuchtung für den bis zu 1.600 m 2 großen Brandabschnitt. Die Standortwahl für die Ver- teilergehäuse wird flexibel, da im Brandabschnitt kein elek- trischer Betriebsraum notwendig ist. Sentara LBS Die intelligentesten Leuchtenbausteine Die kompakten Leuchtenbausteine, Sentara LBS, überwachen und steuern die Sicherheits- und Rettungszeichenleuchten. Über die vorhandene Versorgungsleitung der Leuchte stehen sie im ständigen Informationsaustausch mit ihrer Unterstation, Sentara US, der sie Zustand der Leuchte und Spannungs ver- sorgung melden. So erkennt das System jede Abweichung und kann auf Störungen im Bruchteil einer Sekunde reagieren. Alle Bausteine und Leuchten sind mit einem Barcode markiert. Dadurch lassen sich die Adressen der Leuchten eindeutig lokalisieren. Die Unterstationen erkennen bei der ersten In- betriebnahme sämtliche Leuchtenbausteine automatisch und melden sie im System an. Eine sichere Lösung. Vier komplexe Bausteine.
5 Kaufel ›› www.kaufel.de ›› [email protected] ›› Telefon 030 / 70 17 33 - 300 Sentara mobile Die mobilste Kommunikationseinheit Sentara mobile ist Schaltzentrale und Bedienteil des gesam- ten Systems: Mit der mobilen Kommunikationseinheit können Techniker und Endkunde alle erforderlichen Daten und Systempara meter der Anlage von jedem beliebigen Ort ein- und auslesen so- wie die Schaltungsarten sämtlicher Leuchten programmieren und steuern. Das mobile Endgerät lässt sich an verschiedenen Punkten des über Busleitungen verbundenen Kommunikati- onssystems zwischen Zentrale und Unterstationen andocken. Die Busstruktur ist frei wählbar und bietet Planern Raum für alle denkbaren Lösungen. Sentara CPS Die Steuereinheit mit Zentralbatterie Hier werden alle relevanten Systemparameter aufgezeichnet und für die Datenausgabe an die mobile Kommunikations- einheit aufbereitet. Alle Konfigurationsparameter werden in einem nichtflüchtigen Speicher gesichert. Eine weitere wichtige Aufgabe der Zentrale ist es, die Batterie ständig geladen zu halten, um im Notfall auf die Sicherheits- stromquelle umzuschalten und die Sicherheits- und Rettungs- zeichenleuchten zu versorgen. Dann speist die Energiequelle die Verbraucher selbst oder versorgt die Leuchten über einen statischen oder rotierenden Umformer. Sentara LBS Sentara CPS Sentara US Sentara mobile
6 Kaufel ›› www.kaufel.de ›› [email protected] ›› Telefon 030 / 70 17 33 - 300 Modul Sentara US standardisiertes, autark arbeitendes Unterstationsmodul 2 Endstromkreise mit Einschaltstrombegrenzung, zur Ver sorgung von jeweils bis zu 20 Leuchten, jeweils mit max. 750 W / 750 VA belastbar ›› alternativ als ein Endstromkreis mit Einschaltstrom- begrenzung, für max. 1320 W / 1320 VA jede angeschlossene Leuchte wird einzeln über ihre Adresse angesprochen, ein Mischbetrieb aller Schaltungs- arten in einem Endstromkreis ist für jede Leuchte einzeln oder in Gruppen konfigurierbar Einspeisung aus Unterverteilung der Allgemeinbeleuch- tung 230 V 50 Hz des jeweiligen Brandabschnitts und Ein- speisung aus dem Hauptverteiler der Sicherheitsstrom- versorgung je nach Netz 220 V DC oder 230 V AC 50 Hz Zwischenspeicherung aller Leuchtendaten zur Weiter- leitung an den Hauptverteiler der Sicherheitsstromver- sorgung Taster zur Anmeldung an Sentara CPS Absicherung der Endstromkreise mit 8 AT / 6,3 x 32 DC-Ausgangsspannung 220 V sowohl bei Netz- als auch bei Batteriebetrieb 4 frei über die Software programmierbare potenzialfreie Ein gänge für: ›› schaltbare BS (Schalterabfrage der allg. Beleuchtung) und/oder ›› Netzüberwachung des Endstromkreises der Allgemein - beleuchtung und/oder ›› Betrieb Sentara US EIN/AUS und/oder ›› DS EIN/AUS und/oder ›› BS quittieren (für betriebsmäßig verdunkelte Räume) Erweiterungsmodul I8 (Option) mit weiteren 8 frei pro- grammierbaren potenzialfreien Hardwareeingängen ›› Hutschienenmontage, geeignet zum Einbau in Sentara RA1 oder RA2 sowie als Erweiterung für Sentara US- Modul bzw. Sentara US Modul-Einbausatz sicherheitsrelevante Schalteingänge werden auf Leitungs- unterbrechung und Kurzschluss überwacht Schaltuhr DS potenzialfreier Wechsler-Kontakt für Lichtsteueranlage, wird aktiviert bei Teilnetzausfall, Netzausfall und Test- funktion Schnittstellen zum Anschluss von Sentara mobile oder eines Laptops LED-Anzeigen für Betrieb US EIN und Leuchtenfehler erhältlich als Modul zum Einbau in Standard-Elektro- verteiler, Abmessungen nach DIN 43880 „Installations- einbaugeräte“, für Hutschienenmontage elektrische Leistungsanschlüsse über Klemmen 2,5 mm 2 , Steuerleitungen über Klemmen 1,5 mm 2 Modulabmessungen (H x B x T) 150 (165) x 216 x 74 mm Schutzart IP 20 Schutzklasse II Farbe RAL 5015 Verlustleistung max. 30 W
7 Kaufel ›› www.kaufel.de ›› [email protected] ›› Telefon 030 / 70 17 33 - 300 Jede Unterstation Sentara US registriert automatisch, ob eine einzelne an dieser US angeschlossene Leuchte eingeschaltet ist oder nicht. Individuell für jede Leuchte läuft somit ein Betriebsstundenzähler mit. Das Wissen über die Betriebsdauer der Leuchte ermöglicht einen präventiven Leuchtmitteltausch. Hierfür kann individuell für jede Leuchte bzw. jedes Leuchtmittel ein Be- triebsdauervergleichswert eingegeben werden. Bei Erreichen dieses Wertes erhält der Betreiber des Sentara-Systems automatisch eine entsprechende In formation. Auch ohne Eingabe eines Vergleichs- oder Referenzwerts ist die Kennt nis der bisherigen Leuchtmittelbetriebsdauer hilfreich. So kann beispiels- weise bei Ausfall eines Leuchtmittels in einer schwer zugänglichen Leuchte anhand der Betriebsdauer benachbarter Leuchten ggf. entschieden werden, die Leuchtmittel dieser Leuchten vorsorglich gleich mit auszutauschen. Dadurch lassen sich Wartungskosten reduzieren. Modul-Einbausatz Kunststoffwandverteiler Wartungskostenreduzierung durch präventiven Leuchtmitteltausch Lieferbar als fertiger Kunststoffwandverteiler aus Polycar- bonat, für Aufputzmontage, mit eingebautem Sentara US- Modul und Anschlussklemmen mit Reserveplatz für Erweiterungsmodul I8 (optional) und Netzüberwachungen (optional) optional in Schutzart IP 65 erhältlich (bei abweichenden Abmessungen, Stahlblechwandgehäuse) Verteilerabmessungen RA1 (H x B x T) (mit 1 St. Sentara US) 450 x 300 x 132 mm Verteilerabmessungen RA2 (H x B x T) (mit 2 St. Sentara US) 600 x 300 x 132 mm Kabeleinführung wahlweise oben, unten oder seitlich Schutzart IP 20 Schutzklasse II Farbe RAL 7035 max. Umgebungstemperatur 40° C Erhältlich als Modul-Einbausatz für Hutschienenmontage, zum Einbau in Standard-Elektroverteiler, bestehend aus: Sentara US-Modul Klemmenblock, montiert auf Hutschiene Kabelbaum, angeschlagen in vorgenannten Klemmen Kabellänge ausgelegt nach DIN 43880 für Mittenabstand (Reihenabstand) 125 mm zwischen den Hutschienen für Sentara US-Modul und Klemmenblock elektrische Anschlüsse über Klemmen 4 mm 2 , SV-Einspeisung 10 mm 2
8 Kaufel ›› www.kaufel.de ›› [email protected] ›› Telefon 030 / 70 17 33 - 300 Sentara LBS 1) Scannen des Barcodes vor Ort am LBS oder an der Leuchte während der Installationsphase. Hierfür kann ein Barcodescanner als Aufsatz eines PDA oder zum Anschluss an der USB-Schnittstelle von Sentara mobile 2 ver- wendet werden. Gleichzeitig erfolgt die Eingabe des Leuchtentexts (z. B. Montageort) und der Schaltungsart. Beim nächsten Online-Anschluss des PDA oder der mobilen Kommunikationseinheit Sentara mobile am Sentara Bus können diese Tabellendaten ins System übernommen werden. 2) Barcodeaufkleber während der Installationsphase in den Gebäudegrund- riss mit Leuchtenspiegel (oder in eine Leuchtenliste) einkleben. Hierfür kann der Adressaufkleber an der Leuchte entfernt werden. Später im Büro können diese Pläne mittels eines Barcodescanners, angeschlossen an Sentara mobile 2 oder an einem PC, ausgelesen werden. Gleichzeitig er- folgt die Eingabe des frei editierbaren Leuchtentexts (z. B. Montageort) und der Schaltungsart jeder Leuchte. 3) Bei einem Rundgang mit Sentara mobile, Sentara Pocket Scan oder einem Laptop können die vor Ort an der Leuchte vorhandenen Adressen aufge- nommen oder eingescannt werden und der Leuchtentext (z. B. Montage- ort) und die Schaltungsart eingegeben werden. Alternativ, aber weniger komfortabel, ist der Ausdruck einer Liste mit allen bei der Inbetriebnahme vom Sentara-System automatisch erkannten Leuchten(adressen) für diesen Rundgang möglich. 4) Ohne die Verwendung eines Barcodescanners ist jederzeit die manuelle schriftliche Aufnahme der Leuchtenadresse (sehr kurze, 4-stellige Zahlen-/ Buchstabenkombination) vom Barcode-/Adressaufkleber am LBS, an der Leuchte oder aufgeklebt im Gebäudegrundriss oder einer Leuchtenliste möglich. Vielfältige Zuordnungsmöglichkeiten der Leuchtenadresse zum Montageort extrem kleiner Leuchtenbaustein zum Leuchteneinbau Überwachung und Schalten der Leuchte der Sicherheits- beleuchtung einschließlich Netzüberwachungseingang (EN 50172 Abs. 5.2) und Schalteingang Allgemein- beleuchtung Kommunikation mit Sentara US über die Versorgungs- leitung, keine Datenleitung Einstellung und Änderung der Schaltungsart per Soft- ware programmierung an beliebiger Stelle am Sentara Bus, keine Einstellungen am LBS erforderlich LBS mit einzigartiger, sich nicht wiederholender Adresse Baustein und Leuchte gekennzeichnet mit Adressauf- kleber (als 4-stellige Zahlen-/Buchstabenkombination und als Barcode) automatische Adressenerkennung bei Inbetriebnahme elektrischer Anschluss über schraublose Klemmen 1,5 mm 2 eingebaut im Polycarbonat-Kunststoffgehäuse optional im zugentlasteten Gehäuse erhältlich (bei ab weichenden Abmessungen), mit Doppel - klemmen 2,5 mm 2 für Durchverdrahtung Abmessungen (H x B x T) 22 x 24,5 x 116,5 mm Leistungsbereich 3–150 W, 3–100 W oder 1–18 W (LED) Schutzart IP 20 Schutzklasse II Farbe RAL 5015 Gewicht ca. 40 g zul. Temperaturbereich -10 bis +70 °C Verlustleistung 3 W
9 Kaufel ›› www.kaufel.de ›› [email protected] ›› Telefon 030 / 70 17 33 - 300 JETZT NEU: DEMOVERSION TESTEN! übersichtliche, komfortable Visualisierung und Überwa- chung von bis zu 32 zentralen Stromversorgungssystemen auf einem Bildschirm Kostenersparnis durch standortübergreifende Überwa- chung, vereinfachte Inspektion, schnelle Störungsbesei- tigung und automatische Dokumentation geeignet für Netzwerkeinbindung mit mehreren Bedien- plätzen Anzeige von Alarmen, Meldungen und aktuellen Zu- ständen, mit Maßnahmentexten im Störungsfall sowie E-Mail-/SMS-Benachrichtigung Möglichkeiten zur Testauslösung, Bearbeitung und Quittierung von Meldungen vielfältige Druck- und Dateiexportmöglichkeiten optionaler Grafikeditor zur Integra tion von Gebäude- grundrissen erweiterbar um Schnittstellen für andere Gebäude- managementsysteme Visualisierungssoftware Sentara senso Sentara Software Bestandteil des Lieferumfangs der mobilen Kommunika- tionseinheit Sentara mobile 2 zusätzlich optional erhältlich als Software-Version für einen externen PC oder Laptop Bedien- und Programmiersoftware Sentara mobile 2 mobiler Tablet-PC mit 8" Touchscreen (Sentara mobile 2) zur kompletten und sehr komfortablen Bedienung sowie Programmierung des Sentara-Systems Basisstation ist Sentara CPS, von dort entnehmbar und anschließbar an jeder Stelle am Sentara Bus, z. B. an Sentara US eingebauter Akku für ca. 3–4 Stunden netzunabhängigen Betrieb Sentara mobile
10 Kaufel ›› www.kaufel.de ›› [email protected] ›› Telefon 030 / 70 17 33 - 300 Sentara Pocket Scan Pocket PC mit Scanneraufsatz Anwendung zur mobilen, einfachen und komfortablen Erfassung der LBS-Adresse vor Ort mithilfe des integrier- ten Barcode scanners und gleichzeitiger Zuordnung der Leuchten adresse zum Montageort und der Schaltungsart außerdem geeignet zur Datenaufnahme vor Ort während der monatlich durchzuführenden Wartung nach EN 50172 Pkt. 7.2.3. komfortable Datenübergabe an Sentara mobile über USB-Kabel Zubehör Sentara CPS enthält Schalteinrichtung, Steuergerät, Zentralbatterie, Ladegleichrichter und US-Abgänge/Verteilung Basisstation für Sentara mobile Speicherung aller Systemparameter und Daten (nichtflüchtiger Konfigurationsspeicher) Abgänge frei wählbar für Einzelversorgung oder über ge- meinsamen Strang, Abgangs-Klemmenquerschnitt 25 mm 2 Ladeteil ausgelegt und geeignet für folgende Batteriearten: ›› Verschlossene Bleibatterien (OGiV) ›› Geschlossene Bleibatterien (OPzS, OGi) ›› NiCd-Batterien Standard- ausführung Abmessungen (H x B x T) 1800 x 850 x 503 mm bis max. 3,3 kW / 3-std. Batteriefach für verschlossene Bleibatterie bis zu 66 Ah / 10h max. 12 Abgänge D02 oder LSS bis zu drei ein gebaute Module Sentara US Batterienennspannung 216 V Systemspannung 220 V Schutzart IP 20 Farbe RAL 7035 max. Anzahl anschließbarer Sentara US 240 Stück von vorn zugängliches Stahlblechgehäuse, Kabel- einführung von oben, Türanschlag links, optional vor Ort wechselbar auf rechts, Türöffnungswinkel 180° abweichend von der Standardausführung jede andere Leistung und Konfiguration möglich optional kann Sentara CPS als AC-System mit einer AC-Stromquelle für Sicherheitszwecke anstelle der Batterie ausgeführt werden (z. B. TWISTER ® S1) Gateway zur Integration von Sentara in den Gebäudebus der GLT (Option) ›› Darstellung des Anlagenstatus: Betrieb, Batteriebetrieb, Störung, Leuchtenfehler, DS-Netz
11 Kaufel ›› www.kaufel.de ›› [email protected] ›› Telefon 030 / 70 17 33 - 300 Kleinverteiler in Funktionserhalt E30, mit Sicherungsblock Brandschutzgehäuse in Funktionserhalt E30 (Feuerwider- standsdauer 30 Minuten) bei einer Brandbeanspruchung von außen Einsatz gemäß LAR bei Versorgung über gemeinsamen Strang ermöglicht Einsparung bei E30-Verkabelung geprüft im Sinne der DIN 4102 Teil 12 E30 im Brandkam- mertest, Beflammung nach DIN 4102 Teil 2 (ETK), Prüf- zeugnis ohne Einschränkung bezüglich Kabeltypen oder Hersteller, ausdrücklich mit geprüftem Sicherungsabgang geeignet für Wand- und Deckenmontage, Verschraubung zur Wand oder Decke mittels zugelassener Brandschutz- dübel max. Leitungsquerschnitt Zu- und Ableitung (Funktions- erhaltskabel) 25 mm 2 eingebauter Abgang zu Sentara US: D02 16 A, max. Quer- schnitt 10 mm 2 , optional zweiter Abgang möglich Kabeleinführungen von 2 Seiten möglich Typ S01F Abmessungen (H x B x T) 350 x 350 x 128 mm (Gesamttiefe 140 mm) Farbe lichtgrau ähnlich RAL 7035 Gewicht ca. 18 kg Tableau für die Zustandsanzeige der Sicherheitsstromver- sorgung an zentraler Stelle, mit Fernbedienungsmöglichkeit des Dauerlichts (DS) LED-Anzeigen für: ›› Betrieb ›› Batteriebetrieb ›› Störung ›› Leuchtenfehler ›› DS-Netz Die Anzeige erfolgt auch während eines Netzausfalls bis zum Ansprechen des Tiefentladeschutzes ›› Schalter: DS-Netz EIN/AUS ausgestattet mit eigener Batterie für die Anzeige bei Leitungsunterbrechung Montageart: Aufputz oder Unterputz (universell im Lieferumfang) Anschluss über Klemmen 1,5 mm 2 Gehäuse Kunststoff Abmessungen (H x B x T) 164 x 84 x 60 mm Stromversorgung 24 V Schutzart IP 20 Sentara operator panel
12 Kaufel ›› www.kaufel.de ›› [email protected] ›› Telefon 030 / 70 17 33 - 300 Aufstellung relevanter Vorschriften VORSCHRIFT GEGENSTAND DEUTSCHE NORM MLAR / LAR Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie Fassung November 2005 ist in allen Bundesländern in den Landesbauordnungen verankert. EltBauVO (je nach Bundesland auch EltBauV, EltBauR o.ä.) Verordnung über den Bau von Betriebsräumen für elektrische Anlagen Schreibt die Unterbringung von CPS, LPS und Batterien in ei- genen elektrischen Betriebsräumen vor. DIN EN 50171:2001-11 Zentrale Stromversorgungssysteme Gerätenorm – beschreibt, wie die Zentralbatterieanlage CPS ausgeführt werden muss. DIN VDE 0558-508 DIN EN 50172:2005-01 Sicherheitsbeleuchtungsanlagen Errichternorm – beschreibt, wie die Sicherheitsbeleuchtungs- anlage ausgeführt werden muss. DIN VDE 0108-100 DIN V VDE V 0108-100:2010-08 Sicherheitsbeleuchtungsanlagen Deutsche Vornorm einer Errichternorm; basiert auf DIN EN 50172 (VDE 0108-100):2005-01 und ergänzt diese um Punkte, die in ihr nicht geregelt sind. Die Anwendung wird vom DKE UK 221.3 seit Erscheinen des Entwurfs im Oktober 2005 empfohlen. Wird in einem Brandschutznachweis als Bestandteil der Bau- genehmigung oder in privatrechtlichen Verträgen auf diese Vornorm verwiesen, so ist die Anwendung verbindlich. DIN EN 1838:1999 Notbeleuchtung Beschreibt, wo und wie Sicherheits- und Rettungszeichen- leuchten positioniert werden müssen. DIN VDE 0100-718:2005-10 Errichten von Niederspannungsanlagen – Anforderungen für Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art. Teil 718: bauliche Anlagen mit Menschenansammlungen. Errichternorm – enthält nur noch wenige Restanforderungen zur Sicherheitsbeleuchtung, weitestgehend abgelöst durch DIN VDE 0100-560:2011-03. DIN VDE 0100-560:2011-03 Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 5–56: Auswahl und Errichtung elektronischer Betriebs- mittel – Einrichtungen für Sicherheitszwecke. Errichternorm – ändert und ersetzt weitestgehend DIN VDE 0100-718. DIN EN 50272-2:2001-12 Sicherheitsanforderungen an Batterien und Batterieanlagen Beschreibt im Wesentlichen die Unterbringung, Belüftung und Ladung der Batterie. DIN VDE 0510-2
13 Kaufel ›› www.kaufel.de ›› [email protected] ›› Telefon 030 / 70 17 33 - 300 Anforderungen in Bezug auf den Funktionserhalt für Vertei- ler von Sicherheitseinrichtungen und für die Leitungsanla- ge werden in der MLAR (Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie) bzw. den ins Landesrecht der Bundesländer übernommenen LAR festgelegt. Die Kernforderung lässt sich – vereinfacht formuliert – so zusammenfassen: Der Ausfall innerhalb eines Brandabschnitts darf innerhalb von mindestens 30 Minuten nicht zum Ausfall in einem weiteren Brandabschnitt führen. Leitungsverlegung vom Hauptverteiler der Sicherheits- stromversorgung (SVHV) zum Unterverteiler (SVUV) grundsätzlich in Funktionserhalt E30. Verteiler SVUV sind in eigenen, für andere Zwecke nicht genutzten Räumen mit Funktionserhalt unterzubringen. Ersatzweise ist eine Umhausung des Verteilers mit Bau- teilen aus nichtbrennbaren Baustoffen zulässig, die den Funktionserhalt gewährleisten muss (bauaufsichtlicher Ver- wendbarkeitsnachweis und Prüfzeugnis sind erforderlich!) Auf den Funktionserhalt für Verteiler und Leitungsanlage kann verzichtet werden, wenn diese nur der Versorgung des Brandabschnitts dienen, in dem sie untergebracht sind. Brandabschnitte max. 1.600 m 2 Bauliche Brandabschnitte 1.600 m 2 sollten in virtuelle Brandabschnitte 1.600 m 2 unterteilt werden (Aus nahme LAR Nordrhein-Westfalen, dort gilt die Begrenzung auf 1.600 m 2 nicht). Funktionserhalt der Verteiler und der Leitungsanlage Bisher übliche Versorgung mit SVUV Versorgung über Sentara Zuleitung, Verteiler und Leitungsnetz (brand- abschnittsübergreifend) in Funktionserhalt Verteiler und Leitungsnetz im Brand abschnitt ohne Funktionserhalt E30 E30 Baulicher Brandabschnitt 1600m 2 Baulicher Brandabschnitt 1600m 2 Baulicher Brandabschnitt 1600m 2 SVUV Endstromkreise Endstromkreise Endstromkreise SVUV Einsparung von Funktions- erhaltsmaterial mit Sentara durch Einsatz standardisierter, geprüfter Kleinverteiler S01F und Unterstationsmodule Sentara US E30 Baulicher Brandabschnitt 1600m 2 Baulicher Brandabschnitt 1600m 2 Baulicher Brandabschnitt 1600m 2 Endstromkreise Endstromkreise Endstromkreise Bitte beachten Sie auch unser e ausführlichen Informationen zu diesem und weiter en Themen. Fordern Sie unsere „Planungsgrund - lagen Sicherheits beleuchtung“ bei uns an!
14 Kaufel ›› www.kaufel.de ›› [email protected] ›› Telefon 030 / 70 17 33 - 300 ANFORDERUNGEN BAULICHE ANLAGEN FüR MENSCHENANSAMMLUNGEN Beleuchtungsstärke [lx] max. Umschaltzeit [s] Bemessungbetriebsdauer der Str omquelle für Sicherheitszwecke [h] be- und hinterleuchtete Sicherheitszeichen in Dauerbetrieb Zentrales Str omversorgungssystem – CPS Str omversorgungssystem mit Leistungsr eduzierung – LPS Einzelbatteriesystem Str omerzeugungsaggr egat ohne Unterbr echung (0 s) Str omerzeugungsaggr egat kurze Unterbr echung ( – 0,5 s) Str omerzeugungsaggr egat mittler e Unterbr echung ( – 1 5 s) besonders gesichertes Netz Versammlungsstätten, Theater, Kinos 1 1 3 x x x x x x – – Fliegende Bauten (als Versammlungsstätten) 1 1 3 x x x x x x – – Ausstellungshallen 1 1 3 x x x x x x – – Verkaufsstätten 1 1 3 x x x x x x – – Restaurants 1 1 3 x x x x x x – – Beherbergungsstätten, Heime 1 1 0 8 1 x x x x x x x – Schulen 1 1 0 3 x x x x x x x – Parkhäuser, Tiefgaragen 1 15 1 x x x x x x x – Flughäfen, Bahnhöfe 1 1 3 2 x x x x x x – – Wohnhochhäuser 1 1 0 8 1 x x x x x x x – sonstige Hochhäuser 1 1 0 3 x x x x x x x – Rettungswege in Arbeitsstätten 1 15 1 nicht erforderlich x x x x x x x Arbeitsplätze mit besonderer Gefährdung –15 0,5 3 x x x x x x – x Bühnen 3 1 3 x x x x x x – – x zulässig – nicht zulässig 0 Je nach Panikrisiko bis 15 s 1 Es reichen auch 3 h, wenn hierbei als örtliche Schaltgeräte Leuchttaster so angebracht werden, dass von jedem Standort mindestens ein Leuchttaster auch bei Ausfall der allgemeinen Beleuchtung erkennbar ist. Die Sicherheitsbeleuchtung muss sich nach einer einstellbaren Zeit selbstständig wieder ausschalten, wenn sie von der Stromquelle für Sicherheitszwecke versorgt wird. 2 Für oberirdische Bereiche von Bahnhöfen ist je nach Evakuierungskonzept auch 1h zulässig Achtung: Die Deutsche Bahn hat eigene Bestimmungen für Beleuchtungsanlagen in Personen verkehrs anlagen 954.9103 3 Zeitraum der für Personen bestehenden Gefährdung Hilfreich bei der Auseinandersetzung mit der Art und Nutzung baulicher Anlagen für Menschenansammlun- gen und der daraus resultierenden Anforderungen an die Sicherheitsbeleuchtung ist die in der Vornorm DIN V VDE V 0108-100:2010-08 im normativen Anhang A enthal tene Tabelle A.1. Diese wird hier vereinfacht wiedergegeben. Entscheidend für die Anwendbarkeit sind die örtlichen Ver- hältnisse des Projekts und die Kriterien der jeweils geltenden landesrechtlichen Verordnungen und Richtlinien, beispielswei- se der Versammlungsstättenverordnung, die Mindestwerte für Personen, Sitzplätze, Grundflächen, Betten usw. nennen. Anforderungen an Sicherheitsbeleuchtungsanlagen
15 Kaufel ›› www.kaufel.de ›› [email protected] ›› Telefon 030 / 70 17 33 - 300 Juralux 66 Juralux 67 Juralux 69 Serenga 26 FIX Serenga 26 FOX Serenga 26 FCX Indulux 90 Indulux 90 SL Unilux 70 Unilux 70 Einbau Unilux 72 Unilux 72 Einbau Commolux 17 Commolux 18 Commolux 17 SL Zentralbatterieleuchten mit Sentara LBS Serenga 73 E Serenga 74 E Serenga 75 E Serenga 73/75 A Cordalux 3 Cordalux 3 Seil Wandeinbau Optilux 22 Optilux 24 LED LED Optilux 22 SL JURALUX LED Dekorative, hochwertige Scheibenleuchten aus Metall, auch in Edelstahl-Ausführung SERENGA LED Modulare und universelle LED-Leuchten mit sehr umfangreicher Variantenvielfalt SERENGA LED DOWNLIGHT LED Sehr kleine, lichttechnisch perfekt optimierte LED-Sicherheitsleuchten CORDALUX CCFL Elegante, sehr flache Architekturleuchte OPTILUX Designleuchten aus eloxiertem Aluminium und Kunststoff für ein breites Anwendungs- spektrum AQUALUX Vandalismussichere, wasserdichte Industrie - leuchten in ansprechendem Design ALULUX LED Robuste, bewährte Aluminiumprofilleuchten für Universalmontage OPTIMA Kunststoffleuchtenprogramm in vielfältiger Ausführung COMMOLUX Schlichte, flache Kunststoffleuchten für preis- günstige Anwendungen INLUX Sicherheitsleuchten aus verzinktem Stahl- blech bzw. Aluminium-Druckguss für Decken-, Wand- und Stufeneinbau INDULUX Hochwertige, formschöne Rohrkörperleuchte für raue Industrieumgebung UNILUX Klassische Aufbau-/Einbau-Downlights Optima 10 Optima 12 (flache Haube) Optima 12 (hohe Haube) Optima 14 LED Aqualux 25 Aqualux 25 Aqualux 25 SL Wand LED Decke LED Alulux 30/36/49 Alulux 430/436 Inlux 56 Inlux 58 LED
www.tnb-europe.com KAUFEL – Wir sind sicher. Das Qualitätssicherungssystem von Kaufel ist zertifiziert und entspricht dem Standard gemäß DIN EN ISO 9001:2008. A u s gab e 4 6 0 . 1 0 1 . D E . 0 6 Seit seiner Gründung als Batterieproduzent vor rund 80 Jahren ist Kaufel (ehemals bekannt als NIFE) zu einem führenden Hersteller von Sicherheitsbeleuchtungs- und Stromversorgungssystemen geworden. Seit 1998 ist Kaufel integriert in das Produktportfolio der Thomas & Betts Corporation. Thomas & Betts verfügt über mehr als einhundertjährige Markterfahrung in der Lieferung von Qualitätsprodukten, die auf innovativem Design und modernen Fertigungstechnologien beruhen. Als wirklicher Global Player ist T&B in Europa, Nord- und Mittelamerika, Australien sowie im Nahen und Fernen Osten präsent. 10.000 Mitarbeiter weltweit stellen engagiert sicher, dass Thomas & Betts schnell, flexibel und kundenorientiert agiert. Diese Thomas & Betts Broschüre wird ohne Gewähr im Hinblick auf die Korrektheit der darin enthaltenen Informationen, Produkt- und Leistungsbeschreibungen herausgegeben. Der Inhalt der Broschüre wurde sorgfältig überprüft. Gleichwohl haftet Thomas & Betts nicht für Verluste oder Schäden, die sich infolge von Unrichtigkeiten oder Lücken der darin enthaltenen Informationen ergeben. © Copyright 2011 Thomas & Betts. Das Urheberrecht an dieser Broschüre steht Thomas & Betts zu, soweit nicht anders angegeben. Ohne unsere vorherige schriftliche Zustimmung darf kein Teil der Broschüre in irgendeiner Form oder durch irgendwelche Mittel reproduziert, kopiert oder verbreitet werden. Abbildungen, Warenzeichen, Marken, Designs und Technologie werden auch durch weitere Gesetze zum Schutz des Urheberrechts geschützt; sie dürfen ohne schriftliche Einwilligung ihrer jeweiligen Eigentümer in keiner Weise vervielfältigt werden. Thomas & Betts behält sich das Recht vor, Produktspezifikationen und sonstige Angaben in dieser Broschüre jederzeit nach eigenem Ermessen zu ändern und zu verbessern. Diese Nutzungsbedingungen unterliegen dem Recht der Niederlande. Im Fall von Rechtsstreitigkeiten sind ausschließlich die Gerichte von Amsterdam zuständig. Kaufel GmbH & Co. KG Colditzstraße 34 – 36 12099 Berlin Tel. 030 / 70 17 33 - 300 Fax 030 / 70 17 33 - 399 [email protected] www.kaufel.de KAUFEL Vertriebsbüros Region Nord: Berlin Bremen Dresden Düsseldorf Hamburg Hannover Zentrale Kundendienst, Auftrags- und Störungsannahme: Tel. 0700 / KD KAUFEL Tel. 0700 / 53 52 83 - 35 Fax 0700 / 53 52 83 - 36 max. 12ct./Min. aus dem dt. Festnetz Region Süd: Frankfurt/M. München Nürnberg Stuttgart