Immer öfter ist die fertigungsbezogene, normale Breite des Anschlussflansches eines Kabelschuhs deutlich breiter als das Kammermaß. Durch ein spezielles Fertigungsverfahren wird bei Beibehaltung des leitenden Querschnitts die Flanschbreite reduziert, wohingegen die Flanschdicke im gleichen Maße ansteigt. Der Kabelschuh lässt sich somit problemlos ohne Leistungseinbußen in allen Schaltgeräten einsetzen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Rohrabmessungen zur Verpressung der elektrischen Leiter unverändert bleiben. Der Anwender kann deshalb seine gewohnten Werkzeuge weiterhin benutzen.
