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ZVEH

Das E-Haus: Maßstab für Energieeffizienz, Komfort und Sicherheit

Veröffentlicht: 14. März 2016 Kategorie: Fachartikel

Die Sonderschau „Das E-Haus“ ist ein richtungsweisendes Beispiel für intelligent vernetzte Gebäudetechnik. 2016 präsentiert sich das 100 Quadratmeter große Modellhaus des ZVEH in einer neuen, top-aktuellen Version. Seine Premiere feiert es erstmals Ende Februar auf der Internationalen Handwerksmesse (IHM) in München bei einem Gemeinschaftsauftritt mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Vom 13. bis 18. März ist es kurz danach auf der Light+Building in Frankfurt am Main zu sehen.

Das E-Haus: Maßstab für Energieeffizienz, Komfort und Sicherheit

Die Sonderschau „Das E-Haus“ ist ein richtungsweisendes Beispiel für intelligent vernetzte Gebäudetechnik. 2016 präsentiert sich das 100 Quadratmeter große Modellhaus des ZVEH in einer neuen, top-aktuellen Version. Seine Premiere feiert es erstmals Ende Februar auf der Internationalen Handwerksmesse (IHM) in München bei einem Gemeinschaftsauftritt mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Vom 13. bis 18. März ist es kurz danach auf der Light+Building in Frankfurt am Main zu sehen.

In den vergangenen Jahren hat das E-Haus bei allen Auftritten eine enorme Resonanz erfahren und war in allen reichweitenstarken TV- und Print-Medien präsent. Die Erfolgsgeschichte soll nun mit der neuen Auflage fortgeschrieben werden.


Energieeffizienz, Komfort und Sicherheit

Wie lässt sich in einem Gebäude die Energieeffizienz verbessern? Was muss ein modernes Energiemanagement leisten, um Einsparpotenziale aufzudecken und die dezentrale Energieversorgung zu fördern? Und wie können parallel Komfort und Sicherheit im Gebäude auf das höchstmögliche Niveau gehoben werden? Das E-Haus liefert Antworten auf diese und viele weitere Fragen rund um den Themenkomplex „Smart Home / Smart Building“.

Alle präsentierten Funktionen sind in dem begehbaren Modellhaus anschaulich und live erlebbar und kommen in der Praxis bereits zum Einsatz. Dabei ist die Technik sehr transparent: Über Glasböden erhalten alle Besucher unmittelbare Einblicke in die Installationen.


Steuerung auch per Sprache und Smart Watch

Zu den Neuerungen in diesem Jahr zählen die erweiterten Steuerungsmöglichkeiten: Sämtliche Anwendungen lassen sich nun auch per Sprache oder per Smart Watch aktivieren. Parallel kann natürlich weiterhin auf die Steuerung über Tablet PC und Smartphone – oder auch Tastschalter – zurückgegriffen werden.

Viele weitere Funktionen in der aktuellen Ausgabe des E-Hauses sind auf ein technisch noch höheres Level gehoben worden. Auch die Licht- und Beleuchtungstechnik verzeichnet weitere Neuerungen und innovative Fortschritte gegenüber der Vorgängerversion (ausschließlich LED und OLED).


Generationenübergreifendes Wohnen

Mit Blick auf den demografischen Wandel gilt ein besonderes Augenmerk im E-Haus dem multifunktionalen, generationenübergreifenden Wohnen – oftmals auch diskutiert unter dem Begriff „Ambient Assisted Living“ (AAL). Modernste Gebäude- und Kommunikationstechnik unterstützt insbesondere ältere Menschen, möglichst lange mit hoher Lebensqualität in ihren eigenen vier Wänden leben zu können.

Hierfür sorgen unter anderem größere Oberflächen und Icons bei den Steuerungsgeräten, die dadurch leichter zu bedienen sind. Hinzu kommen Sensorfußböden und ein so genanntes Inaktivitätsmonitoring, das meldet, wenn sich eine Person untypisch lange ohne Bewegung an einem Ort in der Wohnung aufhält.

Ein spezieller Fokus gilt auch dem Einbruchsschutz sowie dem Schutz der Privatsphäre: Dazu gehören unter anderem moderne Alarmsysteme, elektrisch angetriebene Fenster, die sich so öffnen, dass ein Eindringen unmöglich ist, und Scheiben, die auf Knopfdruck undurchsichtig werden.


Kompetenz der E-Handwerke

Modernes Home-Entertainment mit Curved-TV, eine komplett vernetzte Küche, eine Verknüpfung des hauseigenen Energiesystems mit der Ladestation für ein Elektrofahrzeug – die Reihe der Highlights im E-Haus lässt sich beliebig fortführen. Ermöglicht werden sie durch das Know-how der qualifizierten Innungsfachbetriebe der elektro- und informationstechnischen Handwerke.


Im E-Haus stehen folgende Themen im Blickpunkt:

Energiemanagement/Energieeffizienz

  • Optimierung Eigenverbrauch/intelligentes herstellerübergreifendes Energiemanagement
  • Luft-/Wasser-Wärmepumpe zum Heizen und Kühlen
  • Photovoltaik- und Kleinwindkraftanlage, Brennstoffzelle
  • DC- und AC-gekoppelte Stromspeichersysteme


Haus-/Gebäudetechnik

  • Steuerung der kompletten Technik über Smartphone, Tablet PC, Smartwatch und Sprache
  • Küche mit energieeffizienten vernetzten Hausgeräten
  • Badezimmer inklusive Spiegel mit integriertem LED-TV
  • Fußbodenheizung mit Einzelraumregelung
  • elektrische Transparenzsteuerung von Fensterscheiben
  • Dezentrales Lüftungssystem


Sicherheit

  • Zutrittskontrolle/Scharfschalteeinrichtung mit Code und Chip
  • Alarmanlage mit Tablet-Bedienung
  • Raumüberwachung über steuerbare Webcams mit Smartphone, Tablet PC, und PC
  • Fensterlüftung mit einbruchsicherer Parallelführung
  • Überwachung mit Wärmebildkamera


Elektroinstallation

  • vernetzt durch KNX net/IP und Modbus/TCP
  • transparente Installationstechnik
  • Brandschutzschalter zur Erkennung von Lichtbögen
  • Feuerwehrnotschalter für die Photovoltaik-Anlage
  • Installationsfeld für Informations- und Kommunikationstechnik
  • Nachrüstsysteme für die Hausautomation


Interne/externe Gebäudekommunikation

  • Innensprechstelle mit Videobild auf Wandpanels, Smartphone, Smart Watch und Tablet PC (SIP/VoIP)
  • Steuerungszugang über QR-Code


Home-Entertainment

  • UHD Smart-TV, Curved TV
  • Spiegel mit integriertem LED-TV
  • Multiroom-Audiosystem


Beleuchtung/Lichttechnik

  • ausschließlich energiesparende LED-Beleuchtungssysteme
  • Steuerung von Licht-/Raumszenen mittels KNX
  • digitale Ansteuerung der Lichttechnik mittels DALI und DMX


Multifunktionales, generationenübergreifendes Wohnen

  • angepasste Bedienoberfläche für Tablet PC, Smartphone, PC
  • Fernbedienbarkeit aller Funktionen (u. a. Licht, Fenster, Heizung)
  • Inaktivitätsmonitoring, Anbindung an Notrufzentrale
  • Sensorfußboden, Bewegungsmelder, Fernüberwachung
  • Abschaltung geeigneter Verbraucher beim Verlassen der Wohnung


Elektromobilität

  • Einbindung eines Elektrofahrzeuges in das hauseigene Energiemanagementsystem
  • vernetzte Stromtankstelle für Elektrofahrzeug