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BALS

Elektromobilität- Modellregion: Bals sorgt für sichere Verbindungen

Veröffentlicht: 27. Februar 2013 Kategorie: News

Eine ganze Region macht sich stark in Sachen Elektromobilität: In dem beispielhaften Pilotprojekt „E-Wald“ soll auf einer Fläche von über 7.000 Quadratkilometern eine innovative Struktur von Ladesäulen sowie Steuerungs- und Kommunikationskonzepten aufgebaut werden.

Elektromobilität- Modellregion:  Bals sorgt für sichere Verbindungen

Das Ziel: Am Beispiel des Bayerischen Waldes soll bewiesen werden, dass die Zukunftstechnologie für umweltfreundliches Autofahren auch in ländlichen Räumen gut umsetzbar ist. Mit an Bord: Der Verbindungsspezialist Bals, der einen Großteil der im Pilotprojekt installierten Ladesäulen mit Steckvorrichtungen versorgt.

Vorkurzem haben die konkreten Arbeiten im E-Wald begonnen, bis Ende 2013 soll ein flächendeckendes Netz von rund 250 Ladepunkten entstehen. Beteiligt sind neben vielen weiteren Partnern 110 bayerische Gemeinden, die die Elektromobilität damit für Bürger und Urlauber nutzbar machen. Doch nicht nur die Infrastruktur zum Aufladen der Elektro-Fahrzeuge wird aufgebaut, zusätzlich steht ein kompletter Fuhrpark zur Verfügung, aus dem sich Interessierte ihr persönliches Wunschmodell mieten können – vom Zweisitzer, dem Elektro-Smart, bis zur ausgewachsenen Limousine oder einem geräumigen Transporter.

Bals beliefert sich bereits Jahren Hersteller von Ladesäulen, Energieversorger und andere Unternehmen mit der notwendigen Verbindungstechnik – zum Beispiel Steckern, die den gültigen Normen entsprechen und damit für Qualität und Zuverlässigkeit einstehen. Im Projekt E-Wald versorgt Bals das Unternehmen Rohde & Schwarz, das einen Großteil der geplanten Ladestationen ausrüstet, mit der benötigten Verbindungs- und Steckertechnik.

„Auch Sinnvolles braucht manchmal etwas länger“, kommentiert der geschäftsführende Gesellschafter Wolfgang Bals. „Schon 1995 haben wir auf der damaligen Hannover Messe ein erstes Ladesystem für Elektroautos vorgestellt. Umso mehr freut es mich, dass das Thema, natürlich mit moderner Technik, heute nun Verbreitung findet.“


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