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Das Vorstellungsgespräch

Veröffentlicht: 4. August 2015 Kategorie: Fachartikel

Du bist zum Vorstellungsgespräch eingeladen worden? Glückwunsch, dann ist Deine Bewerbung sehr gut angekommen! Der entscheidende Schritt zur Ausbildung kommt aber nun erst noch: Im Vorstellungsgespräch will sich der Betrieb einen möglichst genauen Eindruck von Dir machen. Deshalb ist wichtig, dass Du Dich gut vorbereitest und dass Du ein paar grundlegende Dinge beachtest.

Das Vorstellungsgespräch

Am allerwichtigsten: locker bleiben!

Das Vorstellungsgespräch ist keine Gerichtsverhandlung. Sondern einfach ein Gespräch, bei dem man sich gegenseitig kennenlernen kann.

Die richtigen Antworten

Dein neuer Chef wird natürlich wissen wollen, warum Du ausgerechnet diesen Beruf erlernen willst und warum ausgerechnet in seiner Firma. Antworten wie „Ähhh…?!“ oder „Weiß nicht…?!“ kommen an dieser Stelle gar nicht gut. Also: Überleg Dir zu Hause eine gute Antwort auf diese beiden Fragen. Ein Teil davon steht ja schon in Deiner Bewerbung. Den Rest findest Du bestimmt im Internet: Einfach ´mal auf die Homepage der Firma schauen und auch mit Deinen Eltern oder mit Freunden sprechen, die die Firma kennen. Dann fällt Dir sicher die richtige Antwort ein!
Wichtige Infos zur Firma sind: Spezialgebiet, Größe, Anzahl Mitarbeiter, wichtigste Kunden. Diese Infos solltest Du drauf haben, bevor´s ins Vorstellungsgespräch geht!
Übrigens: Nicht wundern, wenn der neue Chef auch was zu Deinen Hobbys wissen will oder was Du so in Deiner Freizeit machst. Auch da geht´s nicht um ein Verhör, sondern darum, dass Dich Dein neuer Boss besser kennenlernen will. Einfach locker bleiben und frei von der Leber weg erzählen!

Generell gilt: Sei Du selbst!

Versuch bloß nicht, Dich im Vorstellungsgespräch zu verstellen. Das klappt garantiert nicht und führt nur dazu, dass Du verkrampft wirkst. Außerdem hilft das niemandem: Wenn der Betrieb Dich nicht so haben will, wie Du bist, dann werden beide Seiten auf Dauer nicht glücklich. Das bringt also nichts.
Beim Vorstellungsgespräch muss Dein neuer Chef vor allem schauen, ob die „Chemie“ zwischen Euch beiden stimmt und ob Du zum Betrieb passt oder nicht. Ist dies der Fall, sind die Details im Gespräch nicht so wahnsinnig ausschlaggebend.
Du solltest aber natürlich unbedingt pünktlich zum Vorstellungsgespräch kommen, denn Unpünktlichkeit ist zu dieser Gelegenheit eine Todsünde!

So vermasselst Du´s garantiert!

  • Wenn Du stark nach Rauch oder Alkohol oder nach beidem riechst.
  • Wenn Du offensichtlich ungepflegt bist und mit schmutziger,
    zerrissener Kleidung kommst.
  • Wenn Du Dich null vorbereitest und nicht weißt, was der Betrieb
    eigentlich macht.
  • Wenn Du keine Motivation zeigst und auch nicht genau weißt, warum Du die Ausbildung überhaupt machen willst.

 

Was ziehst Du an?

Gute, saubere Kleidung, in der Du Dich gut fühlst. Also keine Löcher in der Hose, keine Schmutzflecken, saubere Schuhe. Das Outfit selbst solltest Du aber nicht übertreiben: Anzug und Krawatte oder kurzer Rock und hohe Schuhe sind bei einer Bewerbung um eine Ausbildung im E-Handwerk fehl am Platz. Das wirkt dann eher merkwürdig.

Wichtig ist: Du musst Dich in Deiner Haut und in Deiner Kleidung wohlfühlen, damit das Vorstellungsgespräch gut laufen kann.

 

Was bringst Du mit?

Mit leeren Händen ins Vorstellungsgespräch? Das machen viele. Aber Du bitte nicht! Denn die richtigen Unterlagen zeigen dem neuen Chef: Dieser Bewerber ist wirklich interessiert und gut organisiert. Das ergibt einen sehr guten ersten Eindruck und ist somit die beste Voraussetzung dafür, dass die Entscheidung für Dich fällt.

Hier eine kleine Checkliste der Dinge, die Du dabei haben solltest:

  • Stellenanzeige aus der Zeitung oder aus dem Internet
  • Ausdruck der Firmen-Homepage
  • Kopie Deiner Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse)
  • Stift und Block